Liste 1
Stadtparlament Winterthur
Wir ergreifen Partei für eine lebenswerte Stadt
Wir ergreifen Partei ür eine lebenswerte Stadt
Unser Winterthur ist sozial, fair, vielfältig – und lebenswert für alle. Wir kämpfen für eine Stadt, in der das Miteinander im Vordergrund steht und auch auf die Schwächsten geschaut wird. Unser Winterthur ist barrierefrei, bietet Freiräume und fördert das Vereinsleben. Eine lebenswerte Stadt pflegt eine lebendige und vielfältige Kultur, unterstützt lokale KMU und ermöglicht Bildung für alle. Winterthur bleibt auch in Zukunft lebenswert, weil es wirksame Klimamassnahmen umsetzt und den Langsamverkehr fördert.
Dafür setzen sich unsere Kandidat:innen der Liste 1 – Sozialdemokratische Partei, Juso und Gewerkschaften mit aller Kraft ein!
Starke Stimmen für soziale Gerechtigkeit und eine inklusive Gesellschaft sind mehr denn je gefragt. In Winterthur sollen Vielfalt und ein offenes Miteinander weiterhin als Stärke gelten – dazu nötig sind sichere Lebensgrundlagen für alle. Dafür möchte ich mich weiterhin einsetzen.
Nicht Sparwut, sondern nachhaltige Innovation macht Winterthur attraktiv! Ich will mich engagieren für eine angemessene Kulturfinanzierung, Begegnungsorte für alt und jung in den Quartieren, Chancengerechtigkeit in den Schulen und dass Winterthur seine Vielfalt bewahrt und eine soziale Stadt bleibt.
Ich setze mich ein für ein Winterthur, das niemanden ausschliesst – wo Vielfalt gelebt und Gleichstellung selbstverständlich ist. Dafür engagiere ich mich als Sozialarbeiterin und Co-Fraktionspräsidentin der SP im Stadtparlament.
Gemeinsam für eine lebendige, bunte, ökologische Stadt, mit genügend Freiraum für Kultur, Kinder, Student*innen und alle Menschen, die hier leben. Für mehr Raum für Menschen und Natur. Für eine bezahlbare, qualitativ hochwertige Kinderbetreuung. Für echte Teilhabe ALLER Menschen.
Gute Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle, eine chancengerechte Bildung für die Jüngsten, eine konsequente Förderung des Langsamverkehrs und mehr bezahlbarer Wohnraum. Unsere Stadt ermöglicht Mitbestimmung und sichert den Zugang zu Kultur und Bildung – dafür setze ich mich ein.
Winterthur soll Stadt sein, die ermöglicht und nicht verhindert. Attraktive Arbeitsplätze schaffen Innovation und beleben das Miteinander in Sport und Kultur. Digitale Selbstbestimmung – persönlich oder als Gesellschaft – ist existenziell. Deshalb engagiere ich mich im Parlament und darüber hinaus.
Für Chancengerechtigkeit, Fairness und gegen jede Form von Diskriminierung für gelebte Menschlichkeit mit besonderem Augenmerk auf benachteiligte Menschen und auf Menschen, die es im Leben schwer haben.
Nach meinem Jahr als Präsident des Stadtparlaments würde ich mich freuen, mich wieder voll in die Themen der SP reinzuhängen und mich für eine lebenswerte Stadt für alle einzusetzen. Eine Stadt mit bezahlbaren Wohnungen, konsquentem Klimaschutz und einer lebendigen, abwechslungsreichen Kulturszene.
Bildung, Sport und Kultur hält unsere Gesellschaft über die Parteigrenzen hinaus zusammen. Sie sind der Grundstein für eine funktionierende Demokratie und zufriedene Winterthurerinnen und Winterthurer - dafür setze ich mich ein. Hoch lebe Winti!
Weniger Autos in der Stadt bedeuten mehr Raum für Menschen: für Begegnung, lebendige Quartiere und grüne Oasen. Starker ÖV, sichere Fuss- und Velowege und Tempo 30 machen Winterthur lebenswert für alle.
Winterthur liegt mir am Herzen. Hier engagiere ich mich für ein gutes Leben für alle. Als Ökonomin sehe ich Ungleichheiten, als Feministin kämpfe ich dagegen. Winterthur soll ein Ort sein, wo jede*r willkommen ist und Solidarität zählt – unabhängig von Lohn, Geschlecht oder Bildung. Packen wir's an!
Ich kandidiere mit Herz und Überzeugung für Winterthur. Besonders wichtig sind mir die Themen Bildung und soziale Gerechtigkeit. Alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben – egal woher sie kommen. Dafür will ich mich einsetzen.
Ich setze mich mit feministischer Haltung und voller Überzeugung für Gleichstellung und Inklusion ein. Winterthur soll ein Ort sein, an dem alle – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Beeinträchtigung – sicher, sichtbar und gleichberechtigt leben können.
Winti soll eine Stadt sein, in der Wohnungen und Gewerbeflächen bezahlbar sind. In der alle sicher zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sind und sich alle ein ÖV-Abo leisten können. In der Sport und Kultur mehr gefördert wird. Ich setzte mich ein für ein Winti, das zusammenhält und für alle da ist.
Winterthur braucht kämpferische, linke Stimmen im Parlament! Für eine Stadt, die solidarisch statt profitorientiert baut, Kultur Raum gibt und feministische Politik ernst nimmt. Gegen Gewalt an FLINTA und gegen Verdrängung. Für eine linke Zukunft!
Als Kinderarzt glaube ich an positive Entwicklungen von Menschen. Winterthur hat auch spannende Herausforderungen vor sich.
Für die SP Liste 1 kämpfe ich, um im Stadtparlament sinnvolle Investitionen in die Menschen und und unsere Stadt zu ermöglichen.
Für eine fortschrittliche Mehrheit!
Faire Löhne, bezahlbare Wohnungen und eine gute Bildung sind notwendiger denn je, damit wir mehr Chancengerechtigkeit für alle erreichen. Als Familienvater und Gewerkschaftsmitarbeiter will ich mich im Parlament für die Arbeiter:innen, Familien, Kinder und Jugendliche einsetzen.
Wohnraum ist ein Recht, Kultur gehört allen, und Feminismus ist für jede*n. Für ein Winterthur, das Platz hat für Vielfalt, Kreativität und Solidarität.
Ich setze mich auf verschiedenen Ebenen leidenschaftlich für eine nachhaltige und gerechte Stadtentwicklung ein. Meine Schwerpunkte sind Klima, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Mit frischen Ideen und einem starken Netzwerk möchte ich dazu beitragen, unsere Stadt zukunftsfähig zu gestalten.
Neu in Winterthur – und voller Tatendrang! Als Juristin und Mutter kämpfe ich für soziale Gerechtigkeit, bezahlbares Wohnen und dafür, dass Winterthur so einzigartig lebenswert bleibt – für alle.
Wer in Winterthur lebt, soll sich wohlfühlen, unabhängig der finanziellen Ressourcen, der Herkunft, des Geschlechts oder des Alters. Sorgen wir für mehr bezahlbare Wohnungen, mehr Velowege, mehr Ressourcen in den Schulen, mehr Klimaschutz, damit Winterthur für alle eine lebenswerte Stadt ist.
Bildung und Kultur sind kein Luxus – sie sind Grundnahrung für eine lebendige Stadt. Dafür setze ich mich radikal hoffnungsvoll im Stadtparlament ein.
Mit Optimismus und Engagement setze ich mich für ein lebenswertes und nachhaltiges Winterthur ein.
Ich setze mich für starke Schulen, lebendige Kultur und echte Chancengerechtigkeit in Winterthur ein. Mit Herz, Verstand und Pragmatismus gestalte ich eine Stadt, die alle stärkt – besonders jene, die es am meisten brauchen.
Winterthur braucht ganz offensichtlich eine Linke-Mehrheit, um vorwärtszukommen. Wehren wir uns gegen steigende Mieten, die Familien und Gewerbe belasten, sorgen wir für faire Löhne und lebenswerte Quartiere, hier beginnt der Kampf gegen die bedenklichen nationalen und internationalen Entwicklungen.
Für ein solidarisches Winterthur – mit Wohn- und Lebensräumen für alle. Weil Gerechtigkeit keine Frage des Glücks sein darf.
Ich kandidiere für die SP, weil ich mich für eine solidarische Stadt mit starker Kultur, sozialem Zusammenhalt und bezahlbarem Wohnraum für alle einsetzen will. Politik soll für alle Menschen da sein, nicht für den Profit von wenigen.
Ich kandidiere, weil Winterthur eine Politik braucht, die das Wohnen bezahlbar macht, die soziale Gerechtigkeit stärkt und die Menschen und nicht die Profite in den Mittelpunkt stellt. Ich setze mich für eine solidarische Stadt ein, in der alle gut leben können.
Verbundenheit und Zugehörigkeit sind menschliche Grundbedürfnisse. Deshalb möchte ich mich für kulturelle Vielfalt einsetzen und dafür, bestehende soziale Angebote und Begegnungsorte sichtbarer zu machen. Stadtleben entsteht dort, wo Menschen sich begegnen, einbringen und gesehen werden.
Ich engagiere mich für eine kinder- und familienfreundliche Stadt, in der es genug bezahlbare Wohnungen gibt, für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für eine wirksame Frühförderung und vor allem für echte Chancengerechtigkeit in den Schulen – damit alle Kinder ihr Potenzial ausschöpfen können.
Jeder Mensch, unabhängig von seinen Fähigkeiten, verdient die gleiche Chance, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Inklusion bedeutet nicht nur körperliche Zugänglichkeit, sondern auch soziale Teilhabe, Chancengleichheit und die Wertschätzung individueller Stärken.
Ich möchte mich für ein familienfreundliches Winterthur mit genügend qualitativ hochwertigen Angeboten und fairen Subventionen in der familienergänzenden Betreuung einsetzen – damit sich für beide Elternteile eine Erwerbstätigkeit lohnt und den Betreuer*innen faire Löhne bezahlt werden.
Ich liebe Winterthur als kleine, grosse Stadt. Damit sie lebenswert bleibt, müssen wir einige Herausforderungen meistern: Mobilität im Wandel, knapper Wohnraum, bedrohte Kultur und Medien. Im Stadtparlament will ich mich für gute und faire Lösungen einsetzen. Für alle.
Feminismus und Inklusion bedeuten für mich gleiche Chancen im Alltag. Ich setze mich für eine Politik ein, die verbindet statt spaltet und ein Winterthur, in dem Gleichberechtigung gelebte Realität ist. Let’s go!
Als Pflegefachfrau mit Erfahrung in der Begleitung junger Erwachsener weiss ich, wie wichtig niederschwellige, wirksame psychiatrische Angebote sind. Ich setze mich für ein solidarisches Winterthur ein, das Unterstützung bietet und neue Perspektiven ermöglicht -unabhängig von Einkommen und Herkunft.
Winterthur ist eine lebens- und liebenswerte Stadt und soll es weiterhin für alle bleiben. Dafür braucht es soziale Gerechtigkeit, Sichtbarkeit und Mut zur Haltung. Ich stehe für ein Winterthur, das keine*n zurücklässt.
Zusammen mit der SP Winterthur setze ich mich ein für eine Stadt, in der alle das Gefühl haben dazuzugehören: mit barrierefreien Begegnungsorten, inklusiver Schule, leichter Sprache und realen Möglichkeiten im Arbeitsmarkt. Für echte Begegnungen, gemeinsames Verständnis und ein starkes Miteinander.
Wohnraum ist ein Recht, Kultur gehört allen, und Feminismus ist für jede*n. Für ein Winterthur, das Platz hat für Vielfalt, Kreativität und Solidarität.
Für ein starkes und gerechtes Miteinander in unserer Stadt! Ich setze mich für soziale Gerechtigkeit, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen sowie für mehr Inklusion ein. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der alle eine faire Chance haben!
Winterthur ist noch zu wenig, Velo und Fussgänger freundlich. Sowohl der Auto, als auch der ätzende "Bürgersteig E-Trottinett " Verkehr muss weiter eingedämmt werden. Dies ist mir als Kandidierender und grosser Winterthurer Stadt Fan, ein wichtiges Anliegen!
Kultur ist mein Beruf und meine Leidenschaft. Als selbständige Unternehmerin im Kulturbereich setze ich mich in Winti für Soziales, Gleichstellung und Nachhaltigkeit ein. Zudem engagiere ich mich dafür, dass unsere grüne Stadt uns allen weiterhin eine hohe Lebensqualität bietet.
Ich setze mich für ein buntes Winti ein. Ein Winti, in dem sich alle Menschen eine Wohnung leisten können. Ein Winti mit einer Schule, die Kinder fördert und nicht sortiert. Ein Winti, das Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Ein Winti mit Chancen für mich und dich.
Ich möchte mich für Gemeinschaft, Inklusion und Solidarität engagieren und zu einer Gesellschaft beitragen, in der nach lebensdienlichen Lösungen gesucht und ergebnisoffen für das Wohl von allen getüftelt wird. Schwächen, Fehler und Dissonanzen sollen im Wohlwollen Platz haben.
Familienvater, Partner, Berufsmensch, politisch und sozial engagiert.
Als Durchschnittsverdiener, gleichberechtigter Vater, Mieter, Konsument, ÖV-/Autonutzer... sind mir die täglichen Herausforderungen bestens vertraut. Berufsbedingt sind mir Gesetze/Vorschriften, Abläufe in der Verwaltung bekannt.
Für eine Politik ohne Gerede und Selbstdarstellung. Während das EU-Parlament über den Namen der Veggie-Wurst diskutiert, setze ich mich für eine Erhaltung der Kulturräume, eine Zukunftsperspektive für alle und für ein Leben als Mensch und nicht als Arbeitskraft ein.
Für ein Winterthur, das Armut bekämpft statt Armutsbetroffene.
Ich kandidiere für das Gemeindeparlament, weil ich mich für eine besseres Klima und für einen besseren Umweltschutz einsetzen möchte. Weiter ist mir auch die Inklusion von behinderten Menschen ein grosses Anliegen.
Für mehr Menschlichkeit und Friedensförderung!
Überall Personalmangel in den Firmen: Viele Arbeitnehmende müssen zu viel arbeiten. Es ist Zeit, die 39- Stundenwoche und 5 Wochen Ferien für alle einzuführen.
Ich kandidiere fürs Stadtparlament, weil ich mich für eine nachhaltige Stadt einsetze: sichere, durchgehende Velowege und mehr ÖV statt Autoverkehr dazu bezahlbarer Wohnraum durch verdichtetes Bauen und Genossenschaftsmodelle. Für ein lebenswertes Winterthur von morgen.
Ich will, dass die SP stärker wird im Stadtparlament. Je mehr wir sind, desto mehr können wir erreichen.
Für ein solidarisches und offenes Winterthur mit Gratis-ÖV und bezahlbaren Wohnraum für alle.
Ich setze mich für mehr Chancengerechtigkeit ein: Alle Menschen unserer Gesellschaft sollen die Möglichkeit haben, sich zu entwickeln, Stärken zu entdecken und zu entfalten und sich einzubringen. Gerade in der Schule müssen wir mehr Schritte in diese Richtung tun.
Vielfalt ist eine Stärke, die unsere Gemeinschaft bereichert und zu einem inklusiven Miteinander führt. Mein Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihren Beziehungsformen respektiert und akzeptiert werden. Ich will Barrieren abbauen und ein echtes Gefühl der Zugehörigkeit für alle in Winterthur schaffen.
Die Gewalt gegen FINTA Personen nimmt stetig zu. Es braucht mehr Plätze im Frauenhaus, Unterstützung fürs Frauennottelefon und die Opferberatung. Die Istanbul Konvention muss endlich umgesetzt werden.